Gesprächstherapie

Was die Gesprächspsychotherapie nach Carl Rogers beinhaltet:

Um frei zu werden für das Hier und Jetzt ist es notwendig, sich von vergangenen Erlebnissen zu verabschieden und alte Überzeugungen und Glaubenssätze abzugeben. Dann entsteht Raum, Neues einzuladen, Situationen anders zu erleben und um das Vertrauen in die Selbstführung wieder zu entdecken.

Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie vertraut in ihrem Grundsatz auf die Selbstregulierung eines jeden Menschen und auf die lebenslange Fähigkeit zu Wachstum und Integration neuer Einflüsse.

Die Grundhaltung des Therapeuten ist geprägt durch einen empathischen, wertschätzenden und authentischen Kontakt zu seinem Klienten.

Als Gesprächstherapeutin schlüpfe ich nicht in die Rolle einer Expertin, sondern sehe mich als Prozessbegleiterin. Ich begegne Ihnen als ein wertfreies und interessiertes Gegenüber auf Augenhöhe.

Das Therapieziel ist, dem Klienten die Klärung seiner Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche und Wertvorstellungen zu ermöglichen, sowie die Stabilisierung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit zu fördern.

Die Gesprächstherapie fördert die Selbstwahrnehmung, stärkt das Selbstvertrauen und die Selbstakzeptanz.

 

Mögliche Themen könnten sein:

  • Selbstwertprobleme
  • Ängste, Zwänge
  • Depression
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Suizidalität
  • Konflikte, Stress
  • Burnout, Boreout
  • Mobbing
  • Trauer
  • Essstörungen